Tanz

Contact improvisation, inklusiver Tanz, Contemplative Dance Practice …

Von klein auf habe ich aus Liebe zum Leben getanzt. Als kinästhetisch Lernende habe ich mir die Welt über Bewegung erschlossen. Nach jeder Menge Ballett, Turnier-, Stepp-, Ausdruckstanz, Aikido, Butoh, Alignment Release, BMC, Feldenkrais sowie pädagogischen und performanceorientierten Tanzausbildungen war ich froh, in der Alexander-Technik ein Werkzeug gefunden zu haben, um nicht nur mein Bewusstsein für körperliche und geistige Zusammenhänge zu vertiefen, sondern mich auch von hinderlichen Mustern zu befreien und dem Gefängnis der Gewohnheit zu entkommen. Die Alexander-Technik hat meinen Tanz unglaublich erweitert, erleichtert, befreit.

Seit Mitte der 1980er Jahre tanze, organisiere, vermittele ich Contact Improvisation.
Momentan interessiert mich vor allem das Feinsinnige und die genußvolle Desorientierung, sowie das Potential meiner Disziplinen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Talenten.

„Touch and movement can be powerfully good medicine anywhere, I think. Especially when they come with a willingness to listen to what lives/moves under the touch and to meet that life with a benevolent, creative, albeit not intentionally therapeutic intent. Dancing – embodying impulse and perception, curiosity, creativity – liberates.“ Nancy Stark-Smith aus „Caught falling“