Performance-Coaching

Ich arbeite mit darstellenden KünstlerInnen verschiedener Sparten. Dabei lege ich besonderes Augenmerk auf den Körpergebrauch und die dahinter liegende geistige Ausrichtung, die in der Regel mehr oder weniger unbewusst ist. Die Konzepte, die wir über unseren Körper, unsere Beweglichkeit, unser Potenzial haben, werden dabei ganz spielerisch hinterfragt und - wenn nötig - durch neue, bessere Strategien ersetzt.

Effizienz

die Verbesserung der Körperhaltung am Instrument, das Vermeiden von unnötiger Anspannung, die Erarbeitung von ökonomischer Bewegung und die Grundlagen der dahinter liegenden geistigen Haltung, Arbeit an der natürlichen Atmung als Basis für echte Spontanität und Lebendigkeit - dies sind die Ausgangspunkte für müheloses und freudvolles Performen.

Bühnenpräsenz und Authentizität

Ich helfe dabei, den Umgang mit inneren Blockaden grundsätzlich anders zu gestalten, etwa mit Denkmustern wie „ich bin nicht gut genug“ oder „das schaffe ich nie“, sich klein machen, oder zumindest nicht zu voller Größe kommen.

Das eigene Potential, menschlich wie künstlerisch, entweder unter den Scheffel zu stellen oder etwas aufzublasen - beides macht unglücklich; und beide Tendenzen können bearbeitet werden. Dazu lernen wir, die bewusste Wahrnehmung und Steuerung unseres gewohnheitsmäßigen Denkens zu nutzen. Das Erlernen von effektiven Strategien zur Stressbewältigung vor Aufritten und Probespielen gehört dazu.

Körperpoesie und Ausdruckskraft

die Zartheit einer Melodie, die Kraft in einer Bewegung, Feenhaftigkeit, räuberisches Gehabe, die Farbigkeit eines Tones, Exaktheit oder gespielte Ungeschicklichkeit, ... viele Herausforderungen warten auf die KünstlerInnen; und deren Umsetzung ist mithilfe eines geschulten Auges auf den Körper um so vieles leichter.

Mein Angebot richtet sich an MusikerInnen und SängerInnen, SchauspielerInnen sowie TänzerInnen verschiedener Sparten. Auch für Regisseure und Choreografinnen steht mein Erfahrungsschatz und das geübte Auge zur Verfügung.

Zunächst werden in der Regel die Grundlagen in Einzelsitzungen erarbeitet. Später ist dann vieles möglich: Besprechung von Videoaufnahmen, Probenbegleitung, ggf. Arbeit mit dem Ensemble und vieles, Denkbares und Undenkbares, mehr.